Montag, 13. November 2023

Stromverbrauch - gestiegene Verbraucherpreise - Umbau und Alterenativenergien

Nach den Strompreis-Steigerungen in den letzten Monaten und den steigenden Anforderungen der Umwelt-Auflagen ist es auch in Tirol und Salzburg mitunter hilfreich, professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen - ob es dabei um zu erstellende Energieausweise oder eine allgemeine Energieberatung geht. Dafür gibt es um und in Tirol zahlreiche Anlaufstellen, unter Anderem auch Franz Scharler - Energieberater und Quooker-Händler. Als ausgebildeter Installateur und Energieberater weiß er um die Sorgen seiner Kunden, und kümmert sich persönlich darum.



Montag, 24. April 2023

Elektromobilität - Nachhaltigkeit - Zukunft?

Vor- und Nachteile der Elektromobilität sind ein heisses Thema. Die Produktion eines vollelektrischen Fahrzeugs bringt einen grösseren CO2-Rucksack mit sich als die eines vergleichbaren Verbrenners, das ist nicht zu leugnen. Auch die Rohstoffe in Form von seltenen Metallen sind ein Thema, wobei sich da einiges tut. Die hauptsächlich am Markt befindlichen Elektrofahrzeuge mit Akkus um die 60-70 KW sollen ihren CO2-Rucksack der Produktion allerdings bereits nach ca. 50.000 - 80.000 km aufgeholt haben. Der springende Punkt bei der Nachhaltigkeit eines Elektrofahrzeugs sind sowohl die Herkunft der elektrischen Energie als auch die Weiterverwendbarkeit bzw. ökologische Gewichtung der (Alt-) Batterie. Es ist zu hoffen, dass hierfür, und auch für die Instandhaltung der Batterien Standards gesetzt werden, die es sehr vielen herstellerunabhängigen Reparaturwerkstätten ermöglichen wird, bei starkem Kapazitätsverlust des Akkus kostengünstig und nachhaltig zu arbeiten. Ein interessanter Artikel zum C02-Rucksack der Batterie sieht die Produktion nicht mehr ganz so kritisch wie in einer Studie von 2018. Auto-Motor-Sport sieht den CO2-Rucksack sogar noch kleiner...

Renault Megane Etech innen

An der Preisschraube für die Anschaffung wird derzeit auch mächtig gedreht, Tesla hat mit den Preisnachlässen einiges ins Rollen gebracht, und auch die Chinesischen Hersteller, deren Produkte man am europäischen Markt nur mit massivem Aufpreis erhält, legen die Latte von Preis/Leistung spürbar höher. Elektrofahrzeuge sind insgesamt wartungsärmer als Verbrenner, wenn auch die Akkus und die detailverliebten elektronischen Spielereien durchaus Aufmerksamkeit benötigen. Selbst fahre ich seit 11/22 elektrisch, und das "wow"-Erlebnis ist immer noch da, Beschleunigung und Treibstoffkosten sind nach wie vor sehr interessant, auch wenn auswärts laden - im Ausland - etwa soviel kostet wie das Verbrenner-Fahren. Das Thema Reichweite (mit meinem Megane komme ich im Winter nur ca. 250 km weit) ist für mich nicht allzu relevant, da ich von zuhause auch über 220V bei täglicher Ladung genug Strom für die benötigte Reichweite bekomme. Bei den richtigen Roaming-Partnern für Ladesäulen ist das auswärts Laden in meiner Region aber nicht viel teurer als zuhause. Das letzte Wort zu den künftigen Ladetarifen wird wohl von den Stromnetz-Betreibern gesprochen werden, und die benötigte Energiemenge wird natürlich auch vom Anteil der in Betrieb befindlichen Elektrofahrzeuge am Markt abhängen, wobei für die Lastverteilung beim Laden relevant ist, ob von einem Teil der E-Fahrer untertags und nicht nur Nachts geladen wird. Auch mit Feststoff-Batterien auf Natrium- oder Schwefel-Eisenbasis tut sich einiges, und es bleibt abzuwarten wie sich die Fahrzeugpreise weiterentwickeln... Bin sehr gespannt, wie es weitergeht...

Webdesign in Tirol


Was hat das Ganze mit SEO und Webdesign zu tun? Für die Wartung von HV-Modulen für Elektromobilität benötigt jedes Autohaus geschultes Personal, das auch Trainings für die Zertifizierung durchlaufen muss - z.B. über den Anbieter https://www.hvtechnik.at/ - eine gute Ausrede für mich, einen Artikel zum Thema zu schreiben, das mich ohnehin interessiert... Bleibt dran 😀


     

Sonntag, 28. August 2022

DSGVO und Google Fonts

Es ist nicht klar, welche "personenbezogenen Daten" bei Verwendung von Google Fonts auf einer Webseite tatsächlich übertragen werden. Eine Übermittlung in Drittstaaten findet auf jeden Fall statt. Lokal gespeicherte Google Fonts oder der Verzicht darauf stellen in dieser Hinsicht Rechtssicherheit dar, und die Belästigung durch selbsternannte Datenschützer, sprich "Körberlgeld-Eintreiber" bleibt zumindest in dieser Hinsicht aus. Diese Seite hier verwendet auch Google Fonts, ist aber eine Google Seite 😁, und der Besucher der Webseite muss den Google-Datenschutzhinweis bestätigen.
Wer auf Nummer sicher gehen will, soll sich um die technische Umsetzung kümmern, bzw. auch juristische Informationen einholen - ein niederösterreichischer Anwalt hat zum beispiel vor Kurzem versucht, zehntausende Webseitenbetreiber abzumahnen, worauf er zwar heftigen Gegenwind erfuhr, aber ein Anderer könnte evtl. mit dieser Masche auch Erfolg haben... wenn Sie Hilfe bei der technischen Umsetzung, und für andere Aspekte der DSGVO benötigen, bin ich gern behilflich...

Mit dieser Webseite sehen Sie, ob auch Ihre Seite betroffen ist: https://sicher3.de/google-fonts-checker/

Webdesign Tirol